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Im Jahr 1996 wurde der Historische Verein bayerischer Genossenschaften e.V. gegründet. Sein Auftrag ist es, durch die Erforschung der Geschichte der bayerischen Genossenschaften, ihre Tradition und Werte zu bewahren und nachhaltig weiterzureichen.
Durch die Erhaltung und Pflege der Genossenschaftsarchive werden die individuellen Besonderheiten in der Historie unserer Mitglieder wiederentdeckt.
Die Gestaltung von Chroniken und Ausstellungen stärkt die Verbindung zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern und öffnet neue Perspektiven für den Austausch mit einer breiten Öffentlichkeit.
Der Verein fördert die Forschung zum bayerischen Genossenschaftswesen auf vielfältige Weise.
Er berät und unterstützt die Genossenschaften beim Aufbau eines eigenen Genossenschaftsarchivs vor Ort und bereitet Archivalien professionell für die Forschung auf. Bei Gefährdung von externen Archivbeständen übernimmt er diese als Dauerleihgabe.
Der Verein unterstützt Genossenschaften bei der Ausrichtung ihrer Jubiläumsfeiern.
Durch das Projekt „Handbuch bayerischer Genossenschaften“ hat der Verein die historischen Stammbäume der bayerischen Kreditgenossenschaften erschlossen. Diese können die Mitglieder als Grundlage ihrer Jubiläumsvorbereitungen erhalten.
Als weiteres Element für Jubiläumsveranstaltungen und andere öffentliche Präsentationen hat der Verein zwei Ausstellungen realisiert und stellt diese zur Verfügung.
Der Verein ermöglicht Forschenden und interessierten Nutzern den Zugang sowohl zu originären Archivalien als auch zu einer Fachbibliothek über das Genossenschaftswesen. Forschungsarbeiten zur Genossenschaftsgeschichte an Universitäten und Hochschulen werden gefördert. Ebenso richten die Vereinsmitarbeiterinnen wissenschaftliche Tagungen aus, verfassen historische Beiträge und veröffentlichen eigene Publikationen zu genossenschaftlichen Themen.