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Die Sprengung von Geldautomaten durch Kriminelle führt zu erheblichen Schäden.Sie zwingt auch die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken dazu, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen und teilweise Filialen zu überprüfen oder zu schließen. Laut der „Augsburger Allgemeinen“ hat die Anzahl der Bankfilialen und Geldautomaten in den letzten Jahren auch aufgrund des veränderten Kundenverhaltens und der zunehmenden Nutzung von Online-Banking deutlich abgenommen. Warum das so ist, erklärt im Artikel neben Martin Faust, Professor für Bankbetriebslehre an der Frankfurt School of Finance and Management, auch ein Sprecher des Genossenschaftsverbands Bayern. Beide würden prognostizieren, dass der Trend zur Filialschließung aufgrund der gestiegenen Zinsen und der damit verbundenen Attraktivität des Einlagengeschäfts langsamer voranschreiten wird. Banken könnten wieder vermehrt auf Filialen setzen, um umfassende Beratungen zu Geldanlagen, Krediten und Altersvorsorge anzubieten. Trotz der zunehmenden Online-Aktivitäten sei der direkte Kundenkontakt für viele Banken wichtig: „Die Filialen bleiben unser Hauptanlaufpunkt", wird der GVB-Sprecher im Artikel zitiert.
Der Artikel kann auf der Homepage der „Augsburger Allgemeinen“ gelesen werden, er erschien in redaktionell ähnlicher Form auch in der zur Mediengruppe Pressedruck gehörenden „Main-Post“ aus Unterfranken.