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Der GVB spreche sogar von einem „Gründungsboom“, zu dem im vergangenen Jahr vor allem die Energiegenossenschaften beigetragen hätten. Das würde auch Ostbayern betreffen: Neben den fünf neuen Genossenschaften in Niederbayern sei es auch in der Oberpfalz zu drei Neugründungen in Gebenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach, in Pemfling im Landkreis Cham sowie in Bodenwöhr im Landkreis Schwandorf gekommen. Die Zahl dieser Energiegenossenschaften habe bayernweit um 40 auf 329 Unternehmen zugenommen. Das stärke die Akzeptanz rund um die Energiewende, wird GVB-Präsident Gregor Scheller dazu zitiert, und weiter: „Wie keine zweite Rechtsform bieten Genossenschaften niedrigschwellige, also mit nur geringem Aufwand verbundene finanzielle und organisatorische Teilhabe mit echter Bürgerbeteiligung." Auch Bezirkspräsident Wolfgang Völkl wird wiedergegeben, er sei insbesondere von der breiten Bürgerbeteiligung beeindruckt. Der Vorstandschef der Volksbank Raiffeisenbank Regensburg-Schwandorf verweise darauf, „dass die Mehrwerte, die vor Ort gewonnen werden, den Bürgern auch vor Ort zugutekommen". Genossenschaften seien von ihrer DNA her schon immer auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und würden damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.
Es berichtete auch die zur Mediengruppe Bayern gehörende „Passauer Neue Presse".