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„Deutsche Presse-Agentur“
Über die Geschäftsentwicklung der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im vergangenen Jahr berichtete die Nachrichtenagentur „dpa“. Die Institute hätten vom Boom bei Immobilienkrediten und der Nachfrage nach Aktien profitiert. Ihr Betriebsgewinn sei um fast 6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gewachsen. Das habe der neue Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Gregor Scheller, in München bekannt gegeben. Das Kreditgeschäft mit Firmen und mit Privatkunden sei im vergangenen Jahr um 9 Prozent auf 127 Milliarden Euro gestiegen. Durch das Wachstum des Kreditneugeschäfts hätten die Volks- und Raiffeisenbanken den Rückgang im Zinsergebnis erstmals seit 2014 stoppen können. Mit Sorge sehe der Genossenschaftsverband die Inflation, wird Scheller weiter zitiert. Er hoffe, dass die Europäische Zentralbank „den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik nicht verpasst“.
Die Agenturmeldung erschien unter anderem im „Donaukurier“, im „Traunsteiner Tagblatt“ und in zahlreichen weiteren lokalen Unterausgaben sowie renommierten Online-Medienportalen wie „zeit.de“
„BR24“
Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken hätten ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich, berichtete der „Bayerische Rundfunk“ auf „BR24“. 2021 sei die Bilanzsumme erstmals auf über 200 Milliarden Euro gestiegen. Trotzdem stünden erhebliche Veränderungen an. Die Zahl der Genossenschaftsbanken werde weiter zurückgehen, im vergangenen Jahr habe es elf Zusammenschlüsse gegeben, für dieses Jahr seien schon zwölf angekündigt, wird GVB-Präsident Gregor Scheller zitiert. Weil wegen der Corona-Pandemie die Kunden verstärkt bargeldlos zahlen, dürfte mittelfristig auch die Zahl der Geldautomaten – derzeit noch über 3.200 – zurückgehen. Sie würden immer weniger genutzt. Trotzdem würden die Volks- und Raiffeisenbanken mit über 1.900 Geschäftsstellen bayernweit präsent bleiben, so Scheller.
„Bloomberg“ und „Platow-Brief“
Die internationale Finanznachrichten-Agentur berichtet, dass die Bilanzsumme der bayerischen VR-Banken erstmals über 200 Milliarden Euro gestiegen sei. Auch schreibt der Autor, dass die Volksbanken den Sparkassen mit ihrer Warnung vor Kryptowährungen folgen würden. „Wir würden sie im Moment eher nicht empfehlen, weil wir glauben, dass die Volatilität und die Unwägbarkeiten immer relativ hoch sind, insbesondere auch in Krisenzeiten", zitiert „Bloomberg“ GVB-Präsident Gregor Scheller. Dennoch würden auch die klassischen Banken überlegen, wie sie ihren Kunden Zugang zu Kryptowährungen ermöglichen können, zitiert der „Platow-Brief“ Scheller aus einer Antwort in der Fragerunde der digitalen Pressekonferenz.
„TV Oberfranken“
In seiner Sendung „Oberfranken Aktuell“ (circa ab Minute 9:30) berichtete „TV-Oberfranken“ über die positive Bilanz der bayerischen Genossenschaftsbanken im Jahr 2021. Die 208 Volks- und Raiffeisenbanken hätten eine robuste Entwicklung hingelegt und ihre Bilanzsumme auf 201 Milliarden Euro gesteigert. Ursachen seien ein Rekordgeschäft mit Aktien und das höchste Kreditwachstum seit 1995 gewesen. Die Prognosen für 2022 seien aber unter anderem durch den Krieg in der Ukraine eingetrübt, wird GVB-Präsident Gregor Scheller zitiert.
„Börsen-Zeitung“
„Bayerns Genossen haben das Sagen“ titelt die „Börsen-Zeitung“ anlässlich der Jahresbilanz der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der neue GVB-Vorstand wolle kostengünstiger arbeiten und ausgeprägt auf die Bedürfnisse der Volks- und Raiffeisenbanken eingehen. „Wir wollen die Mitglieder stärker in die künftige Ausrichtung des Verbandes einbeziehen“, wird GVB-Präsident Gregor Scheller im Artikel zitiert. Man werde überlegen, wie Prozesse individueller auf die Banken ausgerichtet werden können. Mit dem Geschäftsverlauf 2021 habe sich Scheller sehr zufrieden gezeigt. Die Genossenschaftsbanken in Bayern hätten sich sehr robust entwickelt und ihr Kerngeschäft deutlich ausgebaut.
„Nürnberger Nachrichten“
Die „Nürnberger Nachrichten“ schreiben, dass für die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken das vergangene Jahr gut gelaufen sei. Ob sich der Trend 2022 fortsetzen wird, wage der neue Präsident des Genossenschaftsverbands Gregor Scheller nicht zu sagen. Wie die meisten Geldinstitute hätten die Volks- und Raiffeisenbanken vom Boom bei den Immobilienkäufen profitiert. Sie seien „wesentlicher Wachstumstreiber bei der Kreditvergabe", wird der GVB-Präsident wiedergegeben. Scheller habe davor gewarnt, dass die Zinsen in den kommenden Monaten deutlich steigen könnten. Als einen Grund nannte er die Vorgabe der Finanzaufsicht, dass die Banken ihre Eigenkapitalquote für die Immobilienfinanzierung anheben müssten. Es brauche keine solchen Puffer, so der GVB-Vorstand.
„Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung“
Das „Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung“ berichtet, dass die Volks- und Raiffeisenbanken im Freistaat im zweiten Corona-Jahr ihren Gewinn erhöht hätten. Der Jahresüberschuss sei 2021 um 5,8 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen. Gregor Scheller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, wird anlässlich der digitalen Bilanzpressekonferenz zitiert: „Trotz globaler Krisen, verhaltener Konjunktur und lauter werdenden Inflationsängsten haben sich die 208 Genossenschaftsbanken sehr robust entwickelt und ihr Wachstum weiter ausgebaut.“ Sie würden sich profitabel mit ihrem Geschäftsmodell in der zunehmend digitalen Welt behaupten, so Scheller.
„Der Neue Tag“
Die bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken haben sich im vergangenen Jahr trotz zahlreicher Widrigkeiten „gut geschlagen", schreibt „Der Neue Tag“ in seiner Wochenendausgabe. Zu diesem Urteil sei der neue Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB), Gregor Scheller, auf der Bilanzpressekonferenz in München gekommen. Die Institute hätten ihre Bilanzsumme um 5,7 Prozent auf 201 Milliarden Euro gesteigert, das Betriebsergebnis habe um 5,8 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro zugelegt. Die 23 Genossenschaftsbanken in der Oberpfalz seien um 4,5 Prozent auf 24 Milliarden Euro gewachsen.
„Frankenpost“
Die Genossenschaftsbanken registrierten das stärkste Kreditwachstum seit vielen Jahren, berichtet die „Frankenpost“ anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 10. März. Auch auf anderen Feldern würden sie Wachstum verzeichnen. So seien die 20 Genossenschaftsbanken in Oberfranken um 4,5 Prozent auf 15,1 Milliarden Euro gewachsen. Profitiert hätten die VR-Banken auch vom Boom bei Aktien und Fondsanlagen. Zudem sei es erstmals seit 2014 wieder gelungen, den Rückgang beim Zinsergebnis zu stoppen. Trotzdem bleibe die Nullzinspolitik der EZB ein Problem für die Bankengruppe und ihre Kunden. Es müsse bald eine schrittweise Zinswende eingeleitet werden, zitiert die Zeitung GVB-Präsident Gregor Scheller.
„Bayerische Gemeindezeitung“
Die „Bayerische Gemeindezeitung“ berichtete, dass die Genossenschaftsinstitute im Freistaat trotz globaler Krisen, einer verhaltenen Konjunktur und immer lauter werdenden Inflationsängsten im Jahr 2021 ein operatives Ergebnis in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro erzielt und damit das Vorjahresergebnis übertroffen hätten. Sie würden über eine starke Eigenkapital- und Liquiditätsbasis verfügen. Der neue GVB-Präsident Gregor Scheller habe aber beklagt, dass die Banken beim Eigenkapital auch aufgrund regulatorischer Vorgaben immer mehr unter Druck geraten. Pauschale Eigenkapitalauflagen im Zuge der Umsetzung von Basel III gelte es daher zu vermeiden. Von der nationalen und europäischen Aufsicht wünsche er sich mehr Koordination ihrer Maßnahmen.
Was wird aus der Milch im Süden? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Hintergrundartikels in „Elite“ - einem Magazin mit Nachrichten und umfassendem Fachwissen zur Milchproduktion. In Bayern und Baden-Württemberg würden sich die Tierwohl-Vorgaben von Politik und Handel besonders massiv auswirken, schreibt die Autorin. Haupttreiber seien nicht nur fehlende Hofnachfolgen. Vielmehr würde unter anderem die vom Lebensmitteleinzelhandel angekündigte Auslistung der Milch aus Haltungsformstufe 1 mit ganzjähriger Anbindehaltung geradezu ein Strukturbruch bedeuten. Zu möglichen Folgen wird auch der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) zitiert. Der Verband gehe davon aus, dass Ende 2021 von den 23.500 bayerischen Milchlieferanten noch etwa 9.500 über ganzjährige Anbindehaltung verfügten. Davon würden nur etwa 1.000 noch bereit sein, in die Laufstall-oder Kombinationshaltung zu investieren. Da rund 25 Prozent der bayerischen Milch aus der Anbindehaltung stammen, dürfte mit dem Aus dieser Betriebe eine erhebliche Menge wegfallen. Vor allem im Bayerischen Wald und in Südbayern drohe ein Aderlass. GVB-Experte Ludwig Huber warnt: „Die Betriebe, die weiter melken, können die wegbrechenden Milchmengen wahrscheinlich nur noch zur Hälfte auffangen. Auch sie dürften wegen der Düngeverordnung, hohen Bauauflagen und Kosten, einer fehlenden Hofnachfolge sowie einem Mangel an Mitarbeitern nicht wie in der Vergangenheit weiter wachsen“. Ähnlich groß wie bei den Erzeugern sei auch die Verunsicherung bei den Molkereien, hat die Redakteurin recherchiert und zitiert Andreas Kraus, Geschäftsführer der Goldsteig Käsereien in Cham: „Bei uns macht die Milch aus ganzjähriger Anbindehaltung circa 32 Prozent der gesamten Anlieferung aus. Ein schneller Wegfall wäre für uns ein großes Problem.“
Die „Börsen-Zeitung“ feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum, das der Anlass für einen Gastbeitrag von GVB-Verbandspräsident Gregor Scheller war. Ein Blick zurück zeige, dass das Jahr 1959 auch für die Wirtschaft sehr bewegt war, schreibt er: „Die Deutschen arbeiteten 48 Stunden, verteilt auf sechs Arbeitstage pro Woche. Die Wirtschaft nahm nach und nach Fahrt auf, Unternehmen brauchten Kapital, um ihr Wachstum zu finanzieren. In diesem Umfeld waren verlässliche Informationen über das Wirtschafts- und Börsengeschehen, so wie die Börsen-Zeitung es bietet, ebenso wichtig wie Kreditinstitute, die in der Lage waren, den steigenden Kreditbedarf zu befriedigen.“ 1952 hätten zum Bayerischen Raiffeisenverband und dem Bayerischen Genossenschaftsverband Schultze-Delitzsch, den beiden Vorgängerorganisationen des Genossenschaftsverbandes Bayern, 4 026 Kreditgenossenschaften in Bayern gehört. Mehr als 3 300 von ihnen seien nebenamtlich geführt worden. Sie hätten in den vergangenen 70 Jahren eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben und würden heute eine der profitabelsten Bankengruppen in Europa bilden. Dieser Erfolg sei jedoch kein Automatismus. Er beruhe auf der Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und mit der Zeit zu gehen, ohne dabei die genossenschaftlichen Werte aus dem Blick zu verlieren.
Den Gastbeitrag „Bereit zum Weiterentwickeln sein – mit der Zeit gehen" können Sie hier lesen.
Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken hätten 2021 Förderkredite der LfA Förderbank Bayern in Höhe von rund 725 Millionen Euro vergeben. Mit über 2.800 Zusagen an den bayerischen Mittelstand hätten sie fast 45 Prozent der im vergangenen Jahr insgesamt zugesagten LfA-Programmkredite bewilligt, zitiert die Wochenzeitung aus einer gemeinsamen Pressemitteilung von GVB und LfA. Als Hausbanken vieler Unternehmer in der Region würden die Genossenschaftsbanken maßgeblich dazu beitragen, dass die flexiblen und zielgerichteten Förderangebote der LfA dort ankommen, wo die Unternehmen sie benötigen, so GVB-Präsident Gregor Scheller. Fördermittel würden sich lohnen – das gelte für Gründungen und Unternehmensnachfolgen ebenso wie etwa bei Investitionen.